Die Ausbildung und Berufserfahrung
91
91 – 95
96 – 01
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00 – 12
02
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seit 12
seit 13
00 – 10
04 – 08
08
97 – 07
seit 98
05 – 12
Diplom in Logopädie (SAL, Zürich)
Logopädin am Logopädischen Dienst Zürich (Sprachheilkindergarten und Sprachheilambulatorium)
Logopädin im Universitätskinderspital Zürich (Abklärung und Therapie von ambulanten und stationären Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen)
Lizentiat phil.I. in Allgemeiner Heilpädagogik, Sprachheilpädagogik und Neuropsychologie an den Universitäten Fribourg und Zürich
Servizio di Neuropsichiatria Infantile Università degli Studi Padova
Einführung in die Psychodiagnostik von Kindern im Alter von 3-9 Jahren
Eigene Praxis: dings logopädische Praxis für kleine Kinder, Bern
Università degli Studi Roma, La Sapienza
Postgraduate-Kurs Entwicklungsneuropsychologie des Kindes- und Jugendalters, Abklärung und Diagnostik
MAS in psychoanalytischer-systemischer Kinder- und Jugendpsychotherapie und Familientherapie
(KJF-Institut, Luzern)
Eröffnung kleinkind- und familienpraxis, Bern
Tätigkeit als heilpädagogische Früherzieherin und Psychotherapeutin, kleinkind- und familienpraxis, Bern
Therapeutische Ausbildung
Psychoanalytisch orientierte Selbsterfahrung
Weiterbildung in relationaler Psychotherapie (psychoanalytische, systemische und bindungstheroretische Grundasätze), KJF-Institut, Luzern
psychoanalytisch orientierte Säuglingsbeobachtung (lic.phil. G.Zeller- Steinbrich, Basel)
Kurs- und Lehrtätigkeit
Zentrum für kleine Kinder GmbH, Winterthur
Kurstätigkeit im In- und Ausland: Gesprächsführung, Kommunikation, Sprachentwicklung und Störungen
Lehrbeauftragte an der Universität Fribourg, Abteilung Logopädie
Publikationen
Peter Ursula: Entwicklung sozial-kommunikativer Kompetenzen.
In: Zollinger, Barbara (Hrsg.) Kinder im Vorschulalter. Erkenntnisse, Beobachtungen und Ideen zur Welt der Drei bis Siebenjährigen. Bern, Stuttgart, Wien 1998, Seite 49-82
Peter U., Widmer A.: Schädel-Hirntrauma bei Kindern: Behandlung und Verlauf.
In: Sprache- Stimme-Gehör.4 (2001). Seite 180-184
Die Ausbildung und Berufserfahrung
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seit 12
seit 13
00 – 10
04 – 08
08
97 – 07
seit 98
05 – 12
Diplom in Logopädie (SAL, Zürich)
Logopädin am Logopädischen Dienst Zürich (Sprachheilkindergarten und Sprachheilambulatorium)
Logopädin im Universitätskinderspital Zürich (Abklärung und Therapie von ambulanten und stationären Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen)
Lizentiat phil.I. in Allgemeiner Heilpädagogik, Spracheilpädagogik und Neuropsychologie an den Universitäten Fribourg und Zürich
Servizio di Neuropsichiatria Infantile Università degli Studi Padova
Einführung in die Psychodiagnostik von Kindern im Alter von 3-9 Jahren
Sprachtherapeutin in eigener Praxis (Praxisgemeinschaft), dings logopädische Praxis für kleine Kinder, Bern
Università degli Studi Roma, La Sapienza
Postgraduate-Kurs Entwicklungsneuropsychologie des Kindes- und Jugendalters, Abklärung und Diagnostik
MAS in psychoanalytischer-systemischer Kinder- und Jugendpsychotherapie und Familientherapie (KJF-Institut, Luzern)
Eröffnung kleinkind- und familienpraxis, Bern
Tätigkeit als heilpädagogische Früherzieherin und Psychotherapeutin, kleinkind- und familienpraxis, Bern
Therapeutische Ausbildung
Psychoanalytisch orientierte Selbsterfahrung
Weiterbildung in relationaler Psychotherapie (psychoanalytische, systemische und bindungstheroretische Grundasätze), KJF-Institut, Luzern
psychoanalytisch orientierte Säuglingsbeobachtung (lic.phil. G.Zeller- Steinbrich, Basel)
Kurs- und Lehrtätigkeit
Zentrum für kleine Kinder GmbH, Wintethur
Kurstätigkeit im In- und Ausland (Gesprächsführung, Kommunikation, (Sprach-) Entwicklung und Störungen
Lehrbeauftragte an der Universität Fribourg, Abteilung Logopädie
Publikationen
Peter Ursula: Entwicklung sozial-kommunikativer Kompetenzen. In: Zollinger, Barbara (Hrsg.) Kinder im Vorschulalter. Erkenntniss, Beobachtungen und Ideen zur Welt der Drei bis Siebenjährigen. Bern, Stuttgart, Wien 1998, Seite 49-82
Peter U., Widmer A.: Schädel-Hirntrauma bei Kindern: Behandlung und Verlauf. In: Sprache- Stimme-Gehör.4 (2001). Seite 180-184
Die Ausbildung und Berufserfahrung
91
91 – 95
96 – 01
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00 – 12
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seit 12
seit 13
00 – 10
04 – 08
08
97 – 07
seit 98
05 – 12
Diplom in Logopädie (SAL, Zürich)
Logopädin am Logopädischen Dienst Zürich (Sprachheilkindergarten und Sprachheilambulatorium)
Logopädin im Universitätskinderspital Zürich (Abklärung und Therapie von ambulanten und stationären Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen)
Lizentiat phil.I. in Allgemeiner Heilpädagogik, Spracheilpädagogik und Neuropsychologie an den Universitäten Fribourg und Zürich
Servizio di Neuropsichiatria Infantile Università degli Studi Padova
Einführung in die Psychodiagnostik von Kindern im Alter von 3-9 Jahren
Sprachtherapeutin in eigener Praxis (Praxisgemeinschaft), dings logopädische Praxis für kleine Kinder, Bern
Università degli Studi Roma, La Sapienza
Postgraduate-Kurs Entwicklungsneuropsychologie des Kindes- und Jugendalters, Abklärung und Diagnostik
MAS in psychoanalytischer-systemischer Kinder- und Jugendpsychotherapie und Familientherapie (KJF-Institut, Luzern)
Eröffnung kleinkind- und familienpraxis, Bern
Tätigkeit als heilpädagogische Früherzieherin und Psychotherapeutin, kleinkind- und familienpraxis, Bern
Therapeutische Ausbildung
Psychoanalytisch orientierte Selbsterfahrung
Weiterbildung in relationaler Psychotherapie (psychoanalytische, systemische und bindungstheroretische Grundasätze), KJF-Institut, Luzern
psychoanalytisch orientierte Säuglingsbeobachtung (lic.phil. G.Zeller- Steinbrich, Basel)
Kurs- und Lehrtätigkeit
Zentrum für kleine Kinder GmbH, Wintethur
Kurstätigkeit im In- und Ausland (Gesprächsführung, Kommunikation, (Sprach-) Entwicklung und Störungen
Lehrbeauftragte an der Universität Fribourg, Abteilung Logopädie
Publikationen
Peter Ursula: Entwicklung sozial-kommunikativer Kompetenzen. In: Zollinger, Barbara (Hrsg.) Kinder im Vorschulalter. Erkenntniss, Beobachtungen und Ideen zur Welt der Drei bis Siebenjährigen. Bern, Stuttgart, Wien 1998, Seite 49-82
Peter U., Widmer A.: Schädel-Hirntrauma bei Kindern: Behandlung und Verlauf. In: Sprache- Stimme-Gehör.4 (2001). Seite 180-184